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Niki Elbe benutzt eine eigene Semantik, eine eigene Symbolik und Mythologie, ein Zeichensystem intuitiver Herkunft. Ihre Bilder sind von wiederkehrenden Gegenständen, Orten, von Kostümen, Monstern und Tieren regelrecht bevölkert. Der Raum, in dem sich die Ereignisse abspielen, ist ein offener. Ein innerer Ort auch, nicht von dieser Welt, und dennoch erzählt er von ihr. Er benötigt keine Schwerkraft, keine akademische Perspektive, keinen malerischen Realismus. Und gerade damit öffnet er sich dem Betrachter, erzeugt einen Sog, und befragt direkt das Erleben. 

 

 

Niki Elbe uses her own semantics, her own symbolism and mythology, a system of signs that has an intuitive origin. Her paintings are literally populated from recurring objects, places, characters, costumes, monsters and animals.

The space in which these events take place, is an open one. An inner place, out of this world, and yet it tells from this world. It needs no gravity, no academic perspective, no realism. And just like this it opens to the viewer, creates a suction, and questions directly the experience.

 

 

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